Sammlung verschiedener Blogs zum Thema Autismus
Auf dieser Seite möchten wir euch die neuesten Beiträge verschiedener Blogs mit Informationen rund um das Thema Autismus zentral und einfach zugänglich zur Verfügung stellen.
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Florian Pfaffinger leitet eine Förderstätte für AutistInnen: „Das System Familie darf wegen Überlastung nicht zusammenbrechen.“
Ellas Blog - Leben mit Autismus
Florian Pfaffinger leitet eine Förderstätte für erwachsene Autistinnen und Autisten. Ich unterhielt mich mit ihm über die Schließung der Gruppen im Rahmen der Corona-Krise und über die Möglichkeiten einer Notbetreuung. Autistinnen und Autisten reagieren besonders sensibel in dieser Krise Der Förderstättenleiter erzählt, dass Autistinnen und Autisten besonders sensibel auf die
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Sandra, Sonderpädagogin: „Ich bin entsetzt, wie zögerlich reagiert wurde und wie die Krise den Egoismus Einzelner zeigt.“
Ellas Blog - Leben mit Autismus
Sandra ist Sonderpädagogin und unterrichtet eine Klasse mit autistischen Kindern. Ich unterhielt mich mit ihr über die vergangenen Wochen der Corona-Pandemie, wir sprachen über Bedürfnisse, die nicht gesehen werden, und darüber, wie ein Weg zurück in eine annähernde Normalität in der Förderschule gelingen könnte. Sandra weiß genau, wovon sie spricht,
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Interview mit Meike Miller: „Die SI-Therapie erklärt die Zusammenhänge zwischen sensorischen Reizen und einem erhöhten Stressniveau“
Ellas Blog - Leben mit Autismus
In meiner täglichen Arbeit, beim Bloggen, Bücher schreiben, Kurse konzipieren und beim Elterncoaching weise ich immer wieder darauf hin, dass die Wahrnehmung die Grundlage für alles Weitere ist. Wenn man das verinnerlicht hat, eröffnen sich viele neue Lösungsstrategien.Das Interview mit der Ergotherapeutin Meike Miller war deshalb eine große Freude, da
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Familienleben mit Autismus in der Pandemie, oder: „Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor.“
Ellas Blog - Leben mit Autismus
Als die Zeit des Verzichts begann, der sogenannte Lockdown, als die Kindergärten und Schulen schlossen und man nicht mehr ohne triftigen Grund das Haus verlassen durfte, neue Verhaltens- und Begrüßungsregeln Einzug hielten, plötzlich Abstand statt Nähe geboten war, niemand mehr in den Urlaub fahren durfte, alles durcheinander geriet und niemand
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Wie sich Covid-19 auf meinen Alltag auswirkt
Neuigkeiten
Corona Link-Liste für Autisten und Angehörige
Gedanken zum Welt-Autismus-Tag 2020
Der diesjährige Welt-Autismus-Tag steht ganz im Zeichen der Corona-Krise und ist in seiner Geschichte wohl der erste, der in seinem Ablauf am ehesten einem "Autismus-Tag" entspricht.
In dieser Zeit ist es nämlich völlig in Ordnung, lieber für sich zu bleiben und größere Ansammlungen von Menschen zu meiden. Auch haben obligatorische Begrüßungsriten ihre vormals scheinbar ach so wichtige Bedeutung verloren. Plötzlich gehört es sogar zum guten Umgang, auf Händeschütteln und Umarmungen gänzlich zu verzichten. Warum war dies zuvor eigentlich ein solches Drama, wenn dies jemand nicht mochte?
Ich würde mir wünschen, dass ein Teil des Geistes aus dieser Zeit auch nach der Corona-Krise in unserer Gesellschaft weiterleben würde. Damit möchte ich nicht sagen, dass alle von nun an auf Begrüßungsriten verzichten und jeder alleine seiner Wege gehen soll. Nein, keinesfalls. Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass es schlichtweg auch "danach" in Ordnung sein soll, wenn jemand auf Händeschütteln oder Umarmungen verzichten möchte und dieser jemand nicht etwa als unhöflich abgestempelt wird. Im Grunde also, dass es in Ordnung ist, seinen Alltag und seinen zwischenmenschliches Umgang so zu gestalten, wie es wichtig für den Einzelnen ist und nicht, wie es gesellschaftliche Konventionen für ihn vorsehen würden.
Eines wird in dieser Zeit nämlich sehr deutlich - eben solche Gepflogenheiten sind nicht in Stein gemeißelt und können sich auch sehr schnell ändern, wenn nur genügend Menschen an einem Strang ziehen. Was also hält uns auf, endlich damit anzufangen? Denn Eines muss uns allen klar sein - viele dieser vermeintlich notwendigen Konventionen sind nicht ansatzweise so wichtig, wie es uns von klein auf eingebläut wurde.
In diesem Sinne, bleibt zuhause und vor Allem, bleibt gesund!
P. S. allen Empfehlungen zu mehr physischen Abstand zum Trotz, möchte ich darauf hinweisen, dass damit nicht gemeint ist, auch jeglichen Anstand oder jegliches Gefühl des Miteinanders zu verlieren. Viren werden nicht durch Lächeln übertragen und ein freundlicher Gruß, wenn man sich bei einem Spaziergang begegnet, schadet ebenfalls niemandem - im Gegenteil. Gerade diese scheinbaren Kleinigkeiten schaffen eine Verbindung, die in dieser Zeit der Distanz so unglaublich wichtig ist. Mir ist zum Beispiel vor Kurzem jemand beim Spazierengehen entgegengekommen - mit festem Blick gen Boden gerichtet, ohne jegliche Regung oder Beachtung. Diese Entfremdung hat mich schwer schockiert.
Bleibt's also menschlich und schenkt's den Anderen ein Lächeln - ich bin sicher, ihr bekommt auch eines zurück.
Um Hilfe bitten vs. autistischer Rückzug
Häusliche Pflege und Systemrelevanz – wie Corona eine nichtvorhandene Lobby sichtbar macht
Ellas Blog - Leben mit Autismus
Wenn man „häusliche Pflege“ oder „pflegende Angehörige“ in Suchmaschinen eingibt, stößt man fast ausschließlich auf Beiträge, die sich mit der Pflege von betagten und dementen Menschen beschäftigen. Dieser Anteil der Bevölkerung ist groß und noch dazu stark am Wachsen. Die häusliche Pflege in diesem Bereich enorm wichtig. Aber es gibt
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